Im Rahme des „Masterplans Digitalisierung“ gab es eine Ausschreibung der Landesinitiative n-21 unter anderem für das Thema „Additive Fertigung – 3D-Druck in der Schule“. Hierfür hat sich die Max-Eyth-Schule zusammen mit dem Landkreis Cuxhaven beworben und Anfang Januar eine Zusage für die Förderung erhalten.
Der 3D-Druck gilt als Zukunftstechnologie und soll in möglichst vielen Bildungsgängen, insbesondere auch zur Berufsorientierung, eingesetzt werden. Zunächst wird die Additive Fertigung im Beruflichen Gymnasium Technik – Mechatronik und in der Fachoberschule Technik im Unterricht erprobt. Im Laufe des Projektes sollen weitere Bildungsgänge und ebenso allgemeinbildende Schulen im Sek-I-Bereich eingebunden werden.